Informationen vom 1. Oktober 2024

Hervorgehoben

Liebe Allmendingerinnen und Allmendinger

Termine 2024
Sommeranlass 3.9.24, Besuch Planetarium Sirius in Schwanden bei Sigriswil ist leider schon wieder Geschichte. Allen die dort waren hat der Anlass sehr gefallen. Im nächsten „der Allmendinger“ finden Sie einen kurzen Rückblick.
Zur Zeit sind noch keine weiteren Anlässe für dieses Jahr geplant.

Schiesslärm
Nach wie vor ist der Schiesslärm ein Dauerärgernis. Zum wiederholten Mal hat sich der Leist beim Waffenplatzkommandanten nach den Ergebnissen der Lärmmessungen erkundigt. Im November findet nun eine Besprechung mit dem Waffenplatzkommandanten, Armasuisse, der Stadt Thun und dem Leist statt. 
Über das Ergebnis werden wir hier informieren.

Im Weiteren hat der Leistvorstand mit Sorge zur Kenntnis genommen, dass sich die Politik Gedanken macht, die Beschränkungen durch die Lärmschutzverordnung für Waffenplätze zu überprüfen oder gar zu streichen, um die Verteidigungsfähigkeit der Schweiz zu stärken. Der Leist hat bei Ständerätin Andrea Gmür, der Präsidentin der Sicherheitspolitischen Kommission des Ständerates interveniert und seine Bedenken dargelegt. Auch hier: wir bleiben dran. Das Mail an sie und ihre Antwort finden Sie hier Mailverkehr mit SR A. Gmür

HV 22.03.24
Die diesjährige HV fand wie gewohnt im Rest. Kreuz statt. Rund 20 Mitglieder waren anwesend und haben Patrick Scharzenbach als neues Vorstandsmitglied und Alfredo Stettler als neuen Revisor gewählt. Andrea Lazecki und Markus Zehr wurden als Vorstandsmitglieder bestätigt. Zusammen mit dem Budget genehmigten die Anwesenden den Kredit für die Anschaffung neuer Fahnen.
Im Anschluss an den offiziellen Teil stellte uns Marion Mäder, Sozialarbeiterin bei der Pro Senectute ihren Arbeitgeber und dessen Projekte vor.
Das Protokoll mit Erfolgsrechnung 2023, Bilanz 2023, Revisorenbericht 2023 und Präsenzliste finden Sie hier.Protokoll 78 HV 22.3.24 und Beilagen zum HV Protokoll

ToiToi bei den Tropfsteinhöhlen
Der Leist wurde angefragt, ob er nicht bei der Stadt intervenieren könnte, dass es bei den Tropfsteinhöhlen ein ToiToi-WC gibt. Wir haben bei der Stadt nachgefragt und nach längeren Abklärungen haben sie uns folgendes geantwortet:
Nach eingehender Prüfung müssen wir von der Errichtung einer temporären WC-Anlage an diesem Standort absehen. Diese Entscheidung beruht auf unserer generellen Haltung zur Installation von WC-Anlagen an Grill- und Freizeitplätzen. Es gibt mehrere Grillstellen in unserem Zuständigkeitsbereich, die ebenfalls Bedarf an Anlagen hätten. Eine selektive Installation an nur einem Standort würde daher nicht unseren Grundsatz der Gleichbehandlung aller Einrichtungen entsprechen.
Leiter Betrieb und Unterhalt, Stadt Thun, Tiefbauamt

Neue Fahnen – Spende
Unsere Fahnen sind in die Jahre gekommen und müssen ersetzt werden. An der vergangenen HV wurde dafür ein entsprechender Kredit genehmigt. Es besteht die Möglichkeit mit einer Spende den Kauf neuer Fahnen zu unterstützen. Sie können dies mittels Einzahlungsscheines mit dem Vermerk «Fahnen», den Link für den EZ Leist finden Sie hier, oder via TWINT mit dem untenstehenden Code machen. Vielen Dank für Ihre Spende.

Gesamterneuerung A6
Die Arbeiten an der Autobahn ab Thun Süd Richtung Bern sind abgeschlossen, die Lärmschutzmassnahmen im Raum Bierigut wurden aber noch nicht umgesetzt. Diese werden nun im Rahmen der Erneuerungs­arbeiten RUTS zwischen Thun-Süd und Spiez/Wimmis mit weiteren Mass­nahmen in den Be­reichen Lärm­schutz, Gewässer­schutz und Bio­diversität umgesetzt. Weitere Informationen finden Sie und dem nachfolgenden Link A6 Rubigen – Spiez | Lärmschutz / Umwelt (a6-rubigen-spiez.ch)

Sommerfest ???
Viele Allmendingerinnen und Allmendinger vermissen das Sommerfest.
Um ein solches auf die Beine zu stellen, braucht es ein Organisationskomitee
(OK) und viele Helferinnen und Helfer. Der Leist ist gerne bereit,
Menschen, die sich für eine Neuauflage des Sommerfestes engagieren
wollen, zu vernetzen.
Auf unsere Aufrufe im Der Allmendinger 2-2023 und 1-2024 haben sich drei Personen gemeldet. Wir danken diese Personen herzlich für die Bereitschaft im OK mitzumachen. Leider sind dies aber zu wenige Personen um ein solches Sommerfest zu stemmen. Deshalb wird der Leist die Idee eines Sommerfestes nicht mehr weiterverfolgen.

Der neue „der Allmendinger“ ist da. 23_2_Ausgabe

Geschichten über Allmendingen
Am 29. November 2023 erzählte Werner Krebs Spannendes, Neues und Unbekanntes über Allmendingen. Über 140 Allmendingerinnen und Allmendinger lauschten gespannt über seine Ausführungen und erfuhren viel Neues. Musikalisch wurde der Anlass vom Allmendinger Chörli umrahmt. Im Anschluss offerierte der Leist einen kleinen Imbiss.
Hier finden Sie die Präsentation von Werner Krebs Präsentation vom 29.11.2023.

Pumptrack
Auf unsere Anfrage im Der Allmendinger 1-23 haben sich rund 13 Personen gemeldet, welche sich für einen Pumptrack engagieren wollen. Von Seiten des VS werden nun Bruno Stöckli und Bruno Dällenbach das Projekt begleiten und mit der Stadt Kontakt aufnehmen um die nächsten Schritte zu klären. Sie werden sich auch bei den interessierten Personen melden.

Klimestrategie Stadt Thun
Der Klimawandel ist eine der grössten Herausforderungen der gegenwärtigen Zeit. Der Thuner Gemeinderat betreibt eine aktive Klima- und Energiepolitik mit dem Ziel, die Treibhausgassemmissionen in der Stadt Thun bis ins Jahr 2050 auf «netto null» zu reduzieren.
Eine der partizipativen städtischen Massnahmen der Klimastrategie ist die Klima-Idee. Ab sofort sind Thunerinnen und Thuner eingeladen die Plattform www.deinklima.ch/klimaideethun klimafreundliche Projektideen einzugeben. Hier gibt es den Klima-Idee Thun_Flyer dazu.
Weitere Infos dazu finden Sie hier https://www.thun.ch/klima/53486

Hauptversammlung 2023
Unsere Hauptversammlung ist nun auch schon wieder Geschichte. Von den Anwesenden wurden drei Fragen gestellt, dazu kann z.Z. folgendes festgehalten werden;
Ausbau Pfandernstrasse
Der Leist hat sich im 2022 zusammen mit dem Gwatt-, Schoren-, Buchholz-Leist an den damals zuständigen Gemeinderat K. Hädener gewandt. Mittlerweile ist neu GR R. Schertenleib für das Geschäft zuständig. Der Leist hat sich im März nach dem Stand erkundigt. Hauptaussage ist «die Umgestaltung Pfandern- Strättligenstrasse kann nicht vor 2028/32 erfolgen.
Schadhafte Stellen Allmendingenallee und Wylergasse
An der VS-Sitzung vom 22. Mai werden wir besprechen welche Schritte wir unternehmen können.

Den Jahresbericht des Präsidenten 2022 finden Sie hier.

Unsere Jubiläumsschrift finden Sie hier Festschrift 75 Jahre

Der Vorstand

Werde Sie Mitglied beim Thun Allmendingen Leist

Werden Sie Mitglied beim Leist und stärken Sie so die Interssenvertretung unsers Dorfes gegenüber den Behörgen.
Die Mitgliedschaft kostet:
– für Einzelpersonen Fr. 15.00 pro Jahr
– für Familien Fr. 20.00 pro Jahr
– für Vereine und Firmen Fr. 30.00 pro Jahr.
Sie können sich jederzeit einfach mit einem Mail anmelden an info@thun-allmendingen.ch

Wegweiser für Seniorinnen/Senioren

Im Rahmen der Umsetzung des Altersleitbildes hat die Stadt Thun die Broschüre „Wegweiser für Seniorinnen und Senioren“ aktualisiert und vollständig überarbeitet.  Die 5. Ausgabe des „Wegweisers“ bietet eine breite Übersicht über die Angebote in den Bereichen Wohnen, Gesundheit, Unterstützung, Beratung, Freizeit und Freiwilligenarbeit. Hier können Sie den Wegweiser herunterladen Stadt Thun Wegweiser

offizielle Leistpost-Adresse

Aufgrund der vermehrt falschen Adressierung von Postsendungen an den Leist, sei hier nochmals darauf hingewiesen, dass die offizielle Adresse wie folgt lautet:

Allmendingen-Thun-Leist
3608 Thun

Bitte keine Namen oder weitere Adressteile beifügen. Wir haben eine sog. Vereinsadresse der Post, die dafür sorgt, dass die Sendungen jeweils an den hinterlegten Präsidenten weitergeleitet wird. Er sorgt für die richtige Verteilung innerhalb des Vorstandes.

Jahresberichte des Präsidenten online

Nun sind auch die Jahresbereichte des Präsidenten seit 2011 online verfügbar. Sie werden jeweils im 1. Allmendinger des Jahres veröffentlicht, oder eben hier nachlesbar.

Votum des Leistpräsidenten im Thuner Stadtrat

Zitat

folgendes Votum habe ich im Namen der Fraktion der Mitte anlässlich der letzten Stadtratssitzung zur Interpellation der BDP gehalten:

Ein weiteres Mal sprechen wir heute über das Asylzentrum in Allmendingen. Seit das Zentrum vor rund eineinhalb Jahren eröffnet wurde, beschäftigte sich der GR bereits sechsmal mit entsprechenden Vorstössen.
Wer dabei war, kann sich sicher noch gut an die sehr emotionsgeladene Infoveranstaltung im Zentrum erinnern. Viele der Anwesenden fühlten sich, zurecht, überrumpelt. Entsprechend waren dann auch der Aussagen sehr kritisch. Auch wenn die grosse Mehrheit eher abwartend den Informationen zuhörten.

Während zu Beginn die Auslastung des Zentrums um die angekündigten 85-90% der 140 Plätze bewegte, waren es in den letzten Monaten jeweils über dem Maximum. Die Betreiber haben auch die letzte Ritze ausgenutzt, um den Kanton in der aktuellen Situation im Asylwesen zu unterstützen. Und trotzdem verlief der Betrieb, bisher, mit Ausnahme von ein paar Vorkommnissen am Anfang sehr stabil und ruhig – soweit ich das als Leistpräsident einschätzen kann.

Im Vergleich zu Schafhausen, wo bei 300 Einwohner 150 Asylsuchende untergebracht werden, sollten doch 140 Personen auf 42000 Einwohner zu verkraften sein. Vor allem für die elftgrösste Stadt der Schweiz, die sich gerne fortschrittlich und weltoffen zeigt. Ich erinnere da nur an die Phase des Thuner Erfolges in der Champions League.

Die Antworten des Gemeinderates auf die Interpellation scheinen uns nicht überall schlüssig. Vor allem wenn da von „andere Nutzung“ gesprochen wird, ohne konkret zu werden. Solche kleine Unklarheiten könnten den Verdacht von „Ausflüchten“ aufkommen lassen. Dass da dann Hoffnungen für eine zumindest leichte Verlängerung z.B. bis nach dem Winter ist nicht verwunderlich.

Das alles spricht doch eigentlich für das Anliegen der Interpellantin

ja, wenn da nicht die emotionsgeladene Veranstaltung im RAZ vom Mai und die bisher fünf Interventionen im Stadtrat wären.
Denn der GR und auch der Regierungsrat haben wiederholt versprochen, an der Schließung auf Ende 14 festzuhalten. Ich will hier nicht den Moralappostel spielen und auch nicht zwei menschliche Werte (Soziale Verantwortung und Zuverlässigkeit) gegeneinander ausspielen. Doch wie ist die Sitation in Allmendingen? Und ich fokussiere bewusst auf das Dorf! Denn jemandem aus der Innenstadt oder aus Goldiwil ist doch eher egal was im Aussenquartier enet der Autobahn abgeht.
Schauen wir doch nochmals kurz zurück. Wie verteilen sich die Gemüter in Allmendingen. Ich schätze dass 10% fundamental und grundsätzlich gegen eine Asylunterkunft sind. 10% oder vielleicht etwas mehr sind von der Grundhaltung für den Schutz der Flüchtlinge und verteidigen die Lösung. Bleiben 80%, die die Situation pragmatisch angehen. Ein großer Teil dieser Leute verlassen sich aber auch klar auf das Versprechen des GR und des RR. Was passiert nun, wenn der GR plötzlich von seinem Versprechen zurücktritt? Die grosse schweigende Mehrheit wird sich sagen,dass die 10 radikalen % damals eben doch recht hatten“. Das Vertrauen in die Stadtregierung und schliesslich auch an uns, das Stadtparlament, wäre dahin. Und dann müssten wir uns (zumindest in Allmendingen) künftig keine Gedanken mehr über Wahlkampf zu machen. Denn die Leute hätten die Bestätigung, dass die da im Rathaus ja sowieso machen was sie wollen….

Nach Abwägung aller Argumente begrüssen wir von der Fraktion der Mitte mehrheitlich die Haltung des GR, an der Schliessung des Zentrums festzuhalten. Wir  würden uns aber künftigen neuen Lösungen nicht verschliessen.

Belegungsdaten 17.10.2014

Kurzmitteilung

Im DZ Allmendingen leben aktuell 146 Personen (u.a. 75 aus Eritrea) aus 23 Ländern, davon:

– 97 Einzelmänner
– 13 Einzelfrauen
– 1 Ehepaar mit 6 Kindern
– 1 Ehepaar mit 5 Kindern
– 2 Ehepaare mit je 3 Kindern
– 2 Frauen mit je 3 Kindern
– 1 Frau mit 2 Kindern

Belegungsdaten 10.10.2014

Kurzmitteilung

Im DZ Allmendingen leben aktuell 144 Personen (u.a. 76 aus Eritrea) aus 23 Ländern, davon:

–          97 Einzelmänner
–          13 Einzelfrauen
–          1 Ehepaar mit 6 Kindern
–          1 Ehepaar mit 5 Kindern
–          2 Ehepaare mit je 3 Kindern
–          2 Frauen mit je 3 Kindern
–          1 Frau mit 2 Kindern

Vorstoss der BDP im Stadtrat von Thun

An der letzten Stadtratssitzung hat die BDP Thun eine dringliche Interpellation (Anfrage) eingereicht. Darin stellt sie dem Gemeinderat die Frage, ob dieser nicht auf den Entscheid zurückkommen könnte, und die Anlage weiter offen zu halten (Link auf den BDP-Vorstoss zur Asylunterkunft in Allmendingen).

In der Begründung schreibt sie unter anderem „Die BDP-Fraktion ist überzeugt dass die Thuner Bevölkerung, auch jene von Allmendingen, Verständnis für diese veränderte Situation [aktuelle Flüchtlingssituation; Anmerkung des Bloggers] zeigen wird…“. Woher die BDP diese Überzeugung hat, ist mir schleierhaft. Mir sind keine (führende) BDP-Mitglieder aus Allmendingen bekannt, mit mir als Leistpräsident hat von der Partei niemand gesprochen und mir wäre auch nicht bekannt, dass sie eine grossangelegte Umfrage auf der Strasse durchgeführt hätten.

Es ist richtig, dass es während der vergangenen eineinhab Jahren sehr wenig Probleme gab und im Grundsatz die grössten Ängste der Anwohner zum Glück nicht real geworden sind. Trotzdem bin ich der Meinung, dass man das Glück nicht zu sehr herausfordern sollte. Zudem war das Versprechen des Gemeinderates klar: Bis Ende 2014, dann ist Schluss. Unter diesen Voraussetzungen hat die Allmendinger Bevölkerung „die Kröte geschluckt“ und erwartet nun die Einlösung dieses Versprechens.

Ich denke, dass die BDP hier, zwar aus ehren Gründen, völlig an der Stimmung in der Bevölkerung (vor allem in Allmendingen) vorbeipolitisiert. Ein Kontakt zum Leist oder zu den lokalen Anwohner hätte hier wohl Klarheit gebracht.

Belegungsdaten 2.9.2014

Kurzmitteilung

Im DZ Allmendingen leben aktuell 144 Personen (u.a. 75 aus Eritrea) aus 24 Ländern, davon:

–          95 Einzelmänner
–          13 Einzelfrauen
–          1 Ehepaar mit 6 Kindern
–          1 Ehepaar mit 5 Kindern
–          2 Ehepaare mit je 3 Kindern
–          2 Frauen mit je 3 Kindern
–          1 Frau mit 2 Kindern